Name: INFINITY – Orgel meets Jazz
Start: 2026-01-25T18:45:00+01:00
Location: St. Markus Kirche München

$INFINITY \u2013 Orgel meets Jazz$

⭐ PROJEKTIL presents: INFINITY – Orgel meets Jazz Das Zürcher Künstlerkollektiv PROJEKTIL verwandelt die historischen Gewölbebögen von der St. Markuskirche in ein raumhohes 360°‑Kunstwerk aus Licht, Klang und Bewegtbild. Diese immersive Reise macht das Gefühl des Unendlichen spürbar, getragen von Johann Sebastian Bachs Musik und modernen Eigenkompositionen. Highlights 🎻 Philosophische Reise im Einklang mit Orgel- & Jazzmusik ♾️ Eintauchen in den Tempel der Unendlichkeit 🎥 360°‑Projection‑Mapping & Surround‑Sound katapultieren dich mitten ins Geschehen 💫 Kosmisches Staunen für Freund:innen und Familie 🎶 Erlebe ein exklusives Konzert das passend zur Lichtshow gespielt wird Allgemeine Informationen 📅 Daten und Uhrzeiten: Wähle deine gewünschte Option direkt in der Ticketauswahl 🕒 Uhrzeit: 18:45-19:30 & 20:30-21:15 (Bitte erscheine 10-15 Minuten vor deinem gebuchten Zeitfenster!) ⏳ Dauer: 45 Minuten 📍 Ort: St. Markus Kirche 🚉 ÖV empfohlen; keine Parkplätze 👤 Altersbeschränkung: für alle Altersgruppen geeignet ♿ Barrierefreiheit: rollstuhlgerecht ❓ Hier findest du die FAQ für weitere Infos zu diesem Erlebnis 🎫 Kleinkind (0–4) – kostenlos Beschreibung Geprägt von audiovisueller Poesie und spielerischen Illusionen entfaltet sich bei INFINITY eine immersive Welt jenseits von messbarer Zeit, klarer Dimension und fester Orientierung. Musikalisch verbindet INFINITY Werke von Johann Sebastian Bach mit modernen Eigenkompositionen und zeitgenössischen Beats . Musikprogramm Kompositionen & Improvisationen zur Lichtshow INFINITY zwischen Klassik, Pop, Soul & Jazz: Filigrane Interpretationen von Welthits, intelligente wie gefühlvolle Improvisationen und Kompositionen voller neuer Ideen und poetische Melodien mit Hinweisen auf ihre armenische Herkunft sind die musikalischen Markenzeichen der Trompeterin Angela Avetisyan. Die Gegenüberstellung von Alt und Neu, von Tradiertem und Modernem, von Bekanntem und Ungehörtem, von Komponiertem und Improvisiertem zeichnen das Orgelspiel von Michael Roth aus. Percussion- und Schlag-Instrumente unterschiedlichster Art schließlich – von Pauken und Gongs über Steeldrums und Glocken bis hin zu Klangschalen – entfalten bei Simon Popp ihre ganz eigene Schönheit und Farbigkeit. Sie sind die ideale Ergänzung zum dynamischen Trompeten-Sound und zum weichen und vollen Klang der Steinmeyer-Orgel. Hat das dein Interesse geweckt? Folge uns auf Instagram oder besuche unsere Webseiten Projektil und Projektilexperiences . Veranstalter: Projektil der Künste GmbH