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The Kentucky Tragedy spielen Folk-Songs und Fiddletunes, Country-Blues und Balladen wie vor hundert Jahren. Das Musiker-Paar von den Hügeln vor Braunschweig bringt mit Banjos, Gitarren und Fiddle amerikanische Folk- und Oldtime-Music auf die Bühne, handgemacht und authentisch.Die beiden Zeitreisenden sprechen über die Enstehung der Stücke und erzählen von tragischen Ereignissen, die der Ursprung alter Balladen voll lakonischer Wehmut sind. Dann bringen die kruden Texte der Country-Blues-Nummern das Publikum wieder zum Lachen, oder die lebhaften Melodien der Fiddletunes gar zum Tanzen. Aus diesen Zutaten entsteht ein großartiges, abwechslungsreiches Konzert, das es so hierzulande eher selten zu erleben gibt.
The Kentucky Tragedy führen das Publikum mit einem Augenzwinkern hinter die Wälder und Berge Nordamerikas, dorthin, wo die großen Geschichten geschrieben werden: tales of love and loss.
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Ingmar Lauer, musikalischer Salon-Anarchist und Bohémien, kann vor allem eins richtig gut: sein Publikum mit schrägem Humor zuerst faszinieren und dann mit professionell-absurder Vielschichtigkeit in seinen Bann ziehen.
Mal als Banjomeister Angostura zu in Rum ertränkter Poesie, mal mit Mundharmonika und Gitarre wie das debile, im Suff gezeugte Kind von Dolly Parton und Louis Armstrong.
Mit spürbarer Spielfreude und anarchischem Witz dreht der kreative Songster sein Publikum durch den Fleischwolf der Folk-Music von Americana über Calypso, von Folk bis Swing.
"Der Gitarrist ist nicht von diesem Planeten." - Martha Biadun, Ox-Fanzine #68
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Freitag, 06. Dezember 2024, 21 Uhr
Doppelkonzert! Eintritt Hutkasse.
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Event Venue & Nearby Stays
The Irish Rover, Hamburg, Germany