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Von Wedekind zum Charlston – München (un)modern Titus Waldenfels Gitarre, Geige, Banjo, Mandoline, Hawaiguitarre
Petra Lewi Stimme, Ukulele, Singende Säge Michael Reiserer Schlagzeug, Akkordeon, Gesang, Singende Säge
Stimmungsbilder in Musik und Text, die das Traditionelle in der Bayrischen Musik wie die Walzer, Polkas, Märsche und Landler widerspiegeln, aber auch die Elektrifizierung der 1920er Jahre und die moderne Musik der Zeit wie den Jazz aufgreifen.
Werke aus Berlin wie die Dreigroschenoper des Bayern Bertold Brecht, die Musik der frühen Tonfilme, Bänkellieder mit ihrem Leierkastensound des 19. Jahrhunderts, aber auch die Schnörkellosigkeit der modernen Architektur, der nach vorne weisende Erfindergeist Karl Valentins, der sich in seinen Musikmaschinen zeigte – all das fließt ein in kleine musikalische Schaukästen mit gesprochenem und gesungenem Text.
Und das sagt die KI (mit ein bisschen Nachhilfe) dazu :
Das Programm "Von Wedekind zum Charleston – München (un)modern" klingt nach einer faszinierenden Zeitreise, die die Transformation der bayerischen Musik und Kultur in einer turbulenten Epoche nachzeichnet. Es beleuchtet die Spannungsfelder zwischen Tradition und Moderne und bietet ein vielfältiges Spektrum an Eindrücken aus Musik, Text und Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts.
Zu hören werden sein die elektrisierenden Klänge des Jazz und die aufregenden Rhythmen der Moderne, die in den 1920er Jahren eine weltweite Bewegung auslösten. Diese musikalischen Strömungen stehen für Aufbruch, Innovation und den urbanen Geist der Zeit. Auch die kulturellen Impulse aus Berlin fließen in das Programm ein. Werke wie Bertolt Brechts Dreigroschenoper greifen gesellschaftskritische Themen auf, während die Ästhetik des frühen Tonfilms und die klangliche Welt der Leierkastenmusik die Verbindung zwischen Tradition und technischem Fortschritt spürbar machen.
Der bayerische Erfindergeist, verkörpert durch Figuren wie Karl Valentin, zeigt sich in kreativen Innovationen wie seinen Musikmaschinen. Sie spiegeln die Begeisterung für Technik wider und unterstreichen den spielerischen Umgang mit neuen Möglichkeiten. Einen spannenden Kontrast dazu bildet die traditionelle bayerische Musik. Walzer, Polkas, Märsche und Landler stehen für Heimatverbundenheit und die Verwurzelung in einer musikalischen Tradition, die tief in der Kultur verankert ist. Das Programm verbindet gesprochene und gesungene Texte mit Musik und lädt dazu ein, München nicht nur als als einen Ort der Moderne , sondern auch als Bewahrerin von Traditionen zu erleben. Es ist eine Reise durch die Gegensätze und Übergänge einer dynamischen Epoche.
DISCLAIMER: Das Einbinden von KI ist keine Faulheit, sondern dem Thema geschuldet!
www.titus-waldenfels.de
www.petralewi.de
www.michaelreiserer.de
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Pasinger Fabrik GmbH, August-Exter-Str. 1,Munich, Germany