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Präsentiert von Rausgegangen und ENERGYSupport: Martin Luke Brown
Seitdem Sam Tompkins 2021 auf TikTok viral berühmt wurde, ist er zu einem der wichtigsten und umsatzstärksten britischen Musiker seiner Generation aufgestiegen. Er hat vier Millionen monatliche Hörer auf Spotify, eine kombinierte Social-Media-Fangemeinde von mehr als 2,2 Millionen und berühmte Fans von Drake und Justin Bieber bis hin zu Sam Smith und Fred Again.
Der aus Brighton stammende 26-jährige ehemalige Straßenmusiker hat sich mit seinem unglaublichen Stimmumfang und seinen mitreißenden Songs in nur wenigen Jahren zu einem weltweit bewunderten Künstler entwickelt, dessen Fans zu Tausenden zu seiner Tournee 2023 kamen. Die US-Tournee führte ihn u. a. ins Troubadour in LA, wo Guy Ritchie und die Biebers zu Gast waren, während die Tournee im Vereinigten Königreich und in Europa mit einer ausverkauften Show im Londoner Eventim Apollo im November begann.
Zu den gespielten Songs gehören Sams frühe Hymne Lose It All (17,3 Mio. Streams auf Spotify) und ein Großteil der Who Do You Pray To EP, die bei ihrer Veröffentlichung im Jahr 2022 in die Top 10 der britischen Albumcharts einstieg, sowie unveröffentlichtes Material aus seinem kommenden Debütalbum Hi My Name Is Insecure. Das Album besteht aus 16 Tracks und zelebriert Sams genresprengenden Sound, den er als „gefühlvollen Songwriter, cineastischen Pop“ beschreibt und der die ganze Bandbreite menschlicher Erfahrungen von Liebe bis Verlust abdeckt.
Sam ist seit Beginn seiner Karriere ein überzeugter Verfechter der psychischen Gesundheit, und die jüngsten Ereignisse in seinem Privatleben haben diese Mission nur noch mehr bekräftigt. Sams Musik behandelt Themen wie soziale Ängste und Depressionen und ist ein beruhigender Balsam für alle, die damit zu kämpfen haben. Er hofft, dass seine Fans eines mitnehmen: „Ein geteiltes Problem ist ein halbiertes Problem“, sagt er. „Und ich möchte, dass jeder das Gefühl hat, dass es nichts auf dieser Welt gibt, worüber man traurig sein könnte und wofür man sich schämen müsste“.
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Theaterfabrik, Munich, Germany
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