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The new edition of the Open Performance Series Berlin in June is dedicated to female perspectives; Kasia Wolinska, Ioanna Karamanou and Ginna Velez dive into a solo research during a residence at CordilleraBerlin, focussing on questions about how to generate bonds of collectivity by individual transformation over time. Faith, introspection, vulnerability, acceptance and power are some of the topics proposed by the artists on this open sharing brought together in three evenings in June and July at our space. We invite you to witness these three sketches of choreographic and performative creation processes and to enter into a transdisciplinary experience, which underline the cultural diversity of the international artists living in Berlin, as well as the influences of their contexts and the motivations of their artistic pursuits.
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.SATURDAYS 15TH, 29TH OF JUNE & 6TH OF JULY 18 H. @CORDILLERABERLIN.
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*Donation based entry: 5 € – 10€
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• Drawing lines (trazando líneas) by Ginna Velez
“In this performance, I present simultaneous places of Germany and Sweden where I have been between 2023 and 2024 and integrate memories like fragments of friend’s video-calls who are in the USA and Colombia living similar situations. I look for that generating bonds, new ideas and answers to states of doubt or wandering. Simultaneously, I also create solitary actions in which I draw lines on paper, as a meditation exercise to release cravings and generate new thoughts that allow me to understand, let go and move forward in my inner journey experience.” Collaboration of some images: Natalia Gallego, Lilia Caballero and Julius Ramberg.
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• Plants and Insomnia by Ioanna Karamanou
"This is a dance piece that wasn’t able to change much in the world. It didn’t make it to deepen into one topic or to really understand itself, but managed to accept the fact that understanding doesn’t always have to be the main purpose, and celebrate the unknown. The performer alongside with a Golden Pothos plant, presenting a creature from her past memories, enters the space with the intention of exploring herself and eventually going through a journey that moves from loneliness and vulnerability to acceptance and power. A personal confessional journey of a female body surrendered in subconscious and nostalgia, strongly wanting to connect and share her existence, hoping that through this process she will be able to understand it, and those witnessing might understand something about their own."
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• Salento by Kasia Wolinska
"As a part of the shared performance evening, I will open some threads of the ongoing research concerning religion(s) and performative/choreographic practices of faith. Departing from the ethnographic work of Ernesto De Martino I look at instances of crisis of presence and the cultural/symbolic horizons that provide(d) grounding and reintegration of social/cosmological bonds. I will share some early sketches of choreographic experimentation with movement patterns, textile, video, sensorial stimulation and self-regulation."
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Detailed programm info: https://diekg.org/openperformanceseries/
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Die neue Ausgabe der Open Performance Series Berlin im Juni ist weiblichen Perspektiven gewidmet; Kasia Wolinska, Ioanna Karamanou und Ginna Velez tauchen während ihrer Residenz bei CordilleraBerlin in eine Solo-Recherche ein, die sich auf die Frage konzentriert, wie man durch individuelle Transformation im Laufe der Zeit kollektive Bindungen schaffen kann. Glaube, Selbstbeobachtung, Verletzlichkeit, Akzeptanz und Stärke sind einige der Themen, die von den Künstlerinnen in diesem offenen Austausch vorgeschlagen werden, der an drei Abenden im Juni und Juli in unserem Raum stattfindet.
Wir laden euch ein, diese drei Skizzen choreografischer und performativer Schaffensprozesse mitzuerleben und euch auf eine transdisziplinäre Erfahrung einzulassen, die die kulturelle Vielfalt der in Berlin lebenden internationalen Künstlerinnen sowie die Einflüsse ihrer Kontexte und die Motivationen ihres künstlerischen Strebens verdeutlicht.
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.SAMSTAGS 15., 29. JUNI & 6. JULI 18 H. @CORDILLERABERLIN
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* Eintritt auf Spendenbasis: 5 € – 10€
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• Drawing lines (trazando líneas) von Ginna Velez
„In dieser Performance präsentiere ich gleichzeitig Orte in Deutschland undSchweden, an denen ich zwischen 2023 und 2024 gewesen bin, und integriereErinnerungen wie Fragmente von Videoanrufen von Freunden, die in den USA undKolumbien in ähnlichen Situationen leben. Ich suche nach Verbindungen, neuenIdeen und Antworten auf Zweifel und Irrwege. Gleichzeitig schaffe ich Aktionen,bei denen ich Linien auf Papier zeichne, als Meditationsübung, um Sehnsüchteloszulassen und neue Gedanken zu generieren, die es mir ermöglichen, meineinnere Reise zu verstehen, loszulassen und voranzukommen.“
Mitarbeit an einigenBildern: Natalia Gallego, Lilia Caballero und Julius Ramberg.
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• Plants and Insomnia von Ioanna Karamanou
„Dies ist ein Tanzstück, das nicht viel an der Welt ändern konnte. Es hates nicht geschafft, sich in ein Thema zu vertiefen oder sich selbst wirklich zuverstehen, aber es hat es geschafft, das Unbekannte zu feiern und die Tatsachezu akzeptieren, dass das Verstehen nicht immer das Hauptziel sein muss. DiePerformerin betritt den Raum zusammen mit einer Golden Pothos-Pflanze, die einWesen aus ihren vergangenen Erinnerungen darstellt, mit der Absicht, sichselbst zu erforschen und schließlich eine Reise zu unternehmen, die vonEinsamkeit und Verletzlichkeit zu Akzeptanz und Kraft führt. Eine persönlicheReise der Bekennntnis eines weiblichen Körpers, der sich dem Unterbewusstsein und derNostalgie hingibt und unbedingt eine Verbindung herstellen und seine Existenzmit anderen teilen möchte, in der Hoffnung, dass sie durch diesen Prozess inder Lage sein wird, ihn zu verstehen, und dass die Zuschauer etwas über ihreeigene Existenz erfahren.“
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• Salento von Kasia Wolinska
„Als Teil des gemeinsamen Performance-Abends werde ich einige Themen meiner laufenden Forschung zu Religion(en) undperformativen/choreografischen Praktiken des Glaubens eröffnen. Ausgehend vonder ethnographischen Arbeit von Ernesto De Martino untersuche ich Fälle von Krisender Gegenwart und die kulturellen/symbolischen Horizonte, die eine Erdung undReintegration sozialer/kosmologischer Bindungen ermöglichen. Ich werde einigefrühe Skizzen von choreografischen Experimenten mit Bewegungsmustern,Textilien, Video, sensorischer Stimulation und Selbstregulierung vorstellen.“
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Mehr Info zum Programm: https://diekg.org/openperformanceseries/
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Event Venue & Nearby Stays
Wilhelminenhofstraße 68a , 12459 Berlin, Germany, Wilhelminenhofstraße 68A, 12459 Berlin, Deutschland,Berlin, Germany
