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Onk Lou mit seinem dritten Studioalbum»Midnight«Hätten Joe Cocker und John Mayer »Sweet Love« gemacht, wäre wohl Onk Lou daraus entstanden —die »Pizza Fritta« der österreichischen Musikszene. Bereits mehr als 500 Konzerte hatte er auf dem Buckel, bevor er in den Musikzirkus aus Management & Plattendeals eingestiegen ist. Seine markante Stimme, mit der er zwischen Tom Waits und Bon Iver jede Oktave bedient, hat in der heimischen Musiklandschaft ihre Spuren hinterlassen. Mit »In the Morning« (2017) hatte er seinen ersten Sommerhit, sein Song »Like 16« (2020) war 16 Wochen auf Platz 1 der Ö3-Austrocharts, 2018 wurde er vom österreichischen Komponistenbund zum »Songwriter des Jahres« gekürt und sein Album »Bogus« brachte ihm eine Amadeus Award Nominierung ein.Als 2020alle Bühnen geschlossen wurden, hat er sich seine eigenen kreiert: Mit dem Fahrrad ist er quer durch Österreich gefahren und hat seine Musik in Form von coronakonformen Gartenkonzerten zu seinen Fans nach Hause gebracht. »Alles für Rock ’n' Roll« ist nicht nur sein Spirit —es sind auch die ersten Worte der Dokumentation »Vorhang zu: Konzerte in einer geschlossenen Welt«, die er gemeinsam mit dem Video-Journalisten Robert Ziffer-Teschenbruck über diese Tour gedreht hat. Ein Zeitdokument, das im ORF und aufSat.1 ausgestrahlt wurde. Als die Bühnen wieder geöffnet wurden, performte er mit dem Rapper »Dame« auf der Mainstage des Novarocks und tourte von Hamburg bis Paris um sich mit Künstler*innen wie Birdy oder Kula Shaker eine Bühne zu teilen.Im Frühjahr 2024 war er im Vorprogramm von Aut of Orda zu sehen.So facettenreich wie sein Werdegang ist auch sein Songwriting, mit dem er auf seinem neuen Album »Midnight« erneut verstaubte Genre-Grenzen durchbricht. Eine Bandbreite von »Hau-Drauf«-Rocknummern (»Headstarters«), emotionalen Balladen (»Eileen«) bis zu »Feel-Good«-Popnummern wie »Saturday«und»Waiting«, die als erste Singleauskopplung im April 2024 erscheint. Der Vorbote »Before Midnight« (EP, 2023) gab bereits erste Einblicke in Onk Lous musikalische Entwicklung. Seinen Wurzeln bleibt er dabei aber treu: Den »Do-It-Yourself«-Spirit, der ihn mit 11 Jahren seine erste Band gründen ließ, hebt er 2024 auf ein neues Level. Er kehrt dem Musikzirkus den Rücken zu, gründet sein eigenes Label »MoreThanBones Records« (03/2024) und produziert sein neues Album »Midnight« zum Großteil im hauseigenen Tonstudio seines Bruders, dem Produzenten Constantin Weiser.
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ECHOLIGHT
„Wenn du's nicht sagen kannst, sing's.“ Dieses Motto haben sich ECHOLIGHT zum Leitsatz gemacht. Und zu sagen gibt es einiges. Ihr Debut macht die Alternative/Indie-Rock Band im Herbst 2022 mit einem Album, das sich rund um alle Facetten der Trauer dreht. Die Musik vereint intime Storytelling Momente mit energetischen Rock-Elementen und treibenden Drumbeats zu einem einzigartigen Mix, der unter die Haut geht und es einem schwer macht, die Füße still zu halten.
Mit den neuen Releases streckt sich der Sound weiter den Indie-Rock Einflüssen zu und greift Themen wie Female Rage auf. Die erste Single „Somebody Else“ (VÖ 24.5.2024) ist eine bittersüße Kampfansage an ein Phänomen, das speziell von Frauen erwartet wird: People Pleasing. Also die Erwartungen und Bedürfnisse anderer vor die eigenen zu stellen. Einen Vorschlaghammer schulternd und mit zerstörungswütigem Funkeln in den Augen läuft Sängerin und Gitarristin Lisa im Musikvideo (Regie, Kamera: Max Hammel) nachts durch den ersten Bezirk. Inspiration dafür lieferte die Installation „Ever Is Overall“ der feministischen Videokünstlerin Pipilotti Rist.
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