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Volker Weidermann fokussiert sich in seinem neuen Buch "Wenn ich eine Wolke wäre" auf einen besonderen Moment in Kalékos Leben: das Jahr 1956, in dem sie aus dem Exil zurückkehrte. Sie fuhr nach Berlin, in die Stadt, in der sie glücklich gewesen war, und durch das ganze Land, ein Jahr lang. Fast täglich schickte sie Briefe an ihren Mann nach New York und erzählte ihm von märchenhaften Erfolgen und von einem alten, neuen Land.Leuchtende Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur
Niemand verkörpert das Berlin der Weimarer Republik zwischen Schreibmaschinengrau, hellen Kinoreklamen und nicht enden wollenden Nächten im Romanischen Café so sehr wie die melancholische Großstadtdichterin mit ihrem sprühenden Witz. Auch nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 besang sie diese verlorene Heimat in Versen vom Emigrantenleben in New York, Jerusalem und anderswo.
Leuchtende Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur
Niemand verkörpert das Berlin der Weimarer Republik zwischen Schreibmaschinengrau, hellen Kinoreklamen und nicht enden wollenden Nächten im Romanischen Café so sehr wie die melancholische Großstadtdichterin mit ihrem sprühenden Witz. Auch nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 besang sie diese verlorene Heimat in Versen vom Emigrantenleben in New York, Jerusalem und anderswo.
Preis:
22 Euro (ermäßigt)
28 Euro zzgl. ggf. VVK -Gebühr und Online-Gebühr
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Event Venue & Nearby Stays
Haus des Rundfunks, Berlin, Germany