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Immer noch auf Wunder bauen„Die Knoedel“, ihres Zeichens die Godmothers and Godfathers der neuen alpinen Kammermusik, glauben an Wunder und erträumen sich auch 32 Jahre nach ihrer Gründung noch immer seltsame und rätselhafte Musik, die obendrein wundersam ist – darum heißt ihr neues Studioalbum passenderweise auch „Wunderrad“. Damit rückt das von Christof Dienz gegründete Ensemble nun endlich auch im Stromboli an.
Angeregt wurde das Album durch den Osttiroler Erfinder, Mathematiker und Physiker Simon Stampfer. Dieser erfand im 19. Jahrhundert das Wunderrad oder Stroposkoprad und gilt damit als Erfinder des Stop-Motion-Filmprinzips, das durch die Trägheit des Auges die Illusion einer fortlaufenden Bewegung von gemalten Motiven wie Gesichter, Menschen, Tiere, Muster oder Maschinen erzeugt. Als Wunder gilt ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann und das für außergewöhnliches Erstaunen sorgt. Genau dies gilt auch für das Knoedel-Album „Wunderrad“.
Besetzung: Christof Dienz (Fagott, Zither, Komposition), Catherine Aglibut (Violine), Margret Köll (Tripelharfe), Alexandra Dienz (Kontrabass, Hackbrett, Maultrommel), Michael Öttl (Gitarre), Walter Seebacher (Klarinette, Hackbrett), Andreas Lackner (Trompete, Flügelhorn, Hackbrett, Glockenspiel), Charlie Fischer (Haimophon, Hölzernes Glachter, Glockenspiel, Tamburin, Shaker, Woodblocks, Drum-Set)
Eintritt:
VVK € 23,00 | 20,00 erm.
AK € 26,00 | 23,00 erm.
Freie Platzwahl
Einlass: 19.30 Uhr
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Event Venue & Nearby Stays
Kulturlabor Stromboli, Krippgasse 11,Hall in Tirol, Innsbruck, Austria
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