Name: The M.O.M Trio
Start: 2024-10-27T21:00:00+02:00
Location: Zollernstrasse 41, 52070 Aachen, Germany

Die Entstehung des Trios M.O.M. geht auf eine ungeplante Begegnung zwischen Jowee Omicil und Louis Moutin am Set der Netflix-Serie „The Eddy“ zurück. François Moutin, der gegen Ende der Dreharbeiten durch Paris reiste, gesellte sich zu Jowee und Louis für ein paar Home-Sessions, bei denen das Trio vollkommen ohne festes Gerüst improvisierte, angetrieben nur vom roten Faden seiner kollektiven Vorstellungskraft und vom gegenseitigen Zuhören. Ein einzigartiger Klang entsteht, Melodien werden auf der Stelle erschaffen. Am Punkt des Gleichgewichts von drei Persönlichkeiten erblüht eine eigene Welt.
Die Kreativität des Trios scheint organisch zu fließen, ebenso flüssig wie euphorisch. Die Musik von M.O.M. ist gleichzeitig fröhlich, intensiv, tief und spontan.
Gleich nach der Veröffentlichung seines ersten Albums M.O.M startete das Trio im Oktober 2021 seine Tournee mit einem Gig im New Morning in Paris, gefolgt von zahlreichen Konzerten in Jazzlokalen und auf Festivals in Frankreich, aber auch in den USA, wo M.O.M im Oktober und November 2022 eine dreiwöchige Tournee unternahm. 2023 trat das Trio auch in Rumänien und Spanien auf. Und im Herbst 2024 geht M.O.M in Deutschland, der Schweiz und Österreich auf Tour.
François Moutin - Bass
Jowee Omicil - Saxophones & Clarinet
Louis Moutin - Drums

PRESSESTIMMEN:
“Masters of Melodies. A communion of intermingled sounds.“
Jazz News
“Jowee Omicil inserts himself so easily at the heart of their musical connection that he could very well be the third brother.”
Le Monde
“Based on collective interaction and on the instant’s inspiration, their music’s rise builds itself through the triangulation of theirs exchanges and the fortunate chances of improvisation.”
La Terrasse
“The three jazzmen demonstrate a generous creativity and invention in improvisation and freedom of instrumental expression.”
Le Quotidien du Médecin
“Each of our three guests show such freedom of spirit, such desire to move the boundaries, such a touch of madness that their encounter was inevitable.”