Temple of Wholeness: the holy mess.

Ein Raum für dein ganzes Sein.

Im Tempel arbeiten wir nonverbal – über den Körper. Dein Körper wird zu deinem sicheren Zuhause, in dem Lust, Lebendigkeit und Grenzen ganz natürlich da sein dürfen.

Dort, wo du deiner Lebenskraft wieder Raum gibst, entstehen Brücken, wo vorher Gräben waren. Und Leitern, wo vorher nur Mauern standen.

Wir entspannen Körper und Geist – und begegnen uns von dort. Nicht im Funktionieren, sondern im echten, lebendigen Kontakt.

„Holy mess“ ist ein heiliger Boden für alles, was manchmal zu viel, zu laut, zu leise oder zu roh ist, was "keinen Sinn macht", was unperfekt ist oder sich irgendwie so ein bisschen off anfühlt. Let's make love with this parts. Let's laugh and love with them, let's cry with them and party with them.
Ein Spielplatz für dein Chaos.
Ein Forschungslabor für deine Hingabe.

Hier darfst du dich zeigen – im Kontakt, im Körper, in deiner Wahrheit. Und dich von dort dem Leben hingeben. Mit einem klaren Ja. In deinem Chaos.

Chaos bedeutet nicht automatisch Drama.
Chaos sind die Anteile, die oft keinen Platz haben:

• Gedanken, die nicht sortiert sind
• Gefühle, die scheinbar nicht zusammenpassen
• Impulse, die du unterdrückst
• Lust, Unruhe, Unsicherheit, Power

Chaos ist nicht falsch – es ist lebendig.
Es ist der Moment vor der Form.

Menschsein ist kein Zustand. Es ist ein Prozess.
Nicht fertig. Nicht aufgeräumt. Sondern in Bewegung.

Bei „holy mess“ bist du eingeladen, genau damit zu sein und auf die geerdeste Form keinen Sinn mehr zu machen und dich genau dort mit allen Sinnen zu erfahren.
Nicht um dich zu verlieren – sondern um dich zu leben und vom Leben leben zu lassen.

🌀 4,5 Stunden Raum für Bewegung, Begegnung und Berührung

Wir starten sanft – mit Ankommen, Erden, Atmen.
Dann öffnen wir den Raum: für Kontakt, Consent und verkörperte Begegnung.

Zeitplan

09:45 – 10:00
Ankommen, Sachen ablegen

10:00 – 12:00
Ankommen im Körper · Gemeinsames Erden
nervensystemfreundliches Kennenlernen
Workshop zu Consent & Grenzen (nur Ja heißt Ja)

12:00 – 12:15
Kurze Pause

12:15 – 14:30
Ritueller Space mit Open Flow für das, was entstehen will

Im ersten Teil haben wir viel Platz, Bedürfnisse zu spüren und zu benennen.
Du stehst klar für deine Grenzen ein.
Du hörst auf, dich zu fragen: „Ist das zu viel? Ist das zu wenig? Darf ich das?“

Du spürst: 👉 Ich darf sein, wie ich bin. Und werde genau damit willkommen geheißen.

Aus dieser Sicherheit wächst ein Erfahrungsraum: sinnlich, ehrlich, neugierig. Erst angeleitet – dann frei im Flow.

Ob Tanzen, Spielen, Kuscheln oder Stille – du folgst deinem inneren Ja.
Ein Raum, der dich nicht überrollt, sondern auffängt.

✨ klar
✨ weich
✨ lebendig

Du spürst deinen Körper nicht als To-do-Liste, sondern als Zuhause.

🚫 Klares Nein, echtes Ja.
Du musst dich nicht mehr erklären – dein Nein ist klar. Und daraus wächst dein echtes Ja zum Leben.

💬 Ehrlicher Ausdruck.
Weniger Smalltalk. Mehr Echtheit. Du sagst, was du brauchst – und wirst gehört.

🔥 Lebendigkeit.
Nicht „sexy“, sondern echt. Auch in der Stille.

🤝 Verbindung ohne Maske.
Kontakt, der sicher ist – weil du nicht über dich gehst.

✘ du eine Sexparty oder ein Dating-Event erwartest
✘ du nicht bereit bist, Verantwortung für dein Erleben zu übernehmen
✘ du mit unbehandelten Trauma-Folgestörungen kommst
✘ du mit Substanzen (außer Kakao & Liebe) auftauchst

• bequeme Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst
• Sarong oder Handtuch
• Wasserflasche
• ein Objekt für den Altar – als Anker im Chaos
• für den Open Flow: Kleidung, in der du dich sinnlich lebendig fühlst

Magst du dich mit mir dem Leben ergeben?
Dann buch dein Ticket – und fülle danach dieses Formular aus (Pflicht für die Teilnahme).

Wenn du keine Google-Formulare nutzt, kannst du die Antworten zu den Fragen auch per Mail senden.
2–3 Tage vor dem Event bekommst du alle letzten Infos per Mail.

Wir, Julia, Kasia, Isabella und Mira freuen uns auf dich!

Wer leitet den Tempel?

Ich bin Mira. Mein Herz schlägt zwischen Kindern, Katzen und Karstfelsen – irgendwo zwischen Alltag und Abenteuer mit meinem Partner, in der Hersbrucker Schweiz. Der Weg zu meiner aktuellen Arbeit begann nicht in einem Seminarraum, sondern in meinem Körper. Da hab ich das fehlende Puzzelteil gefunden.

Ich habe viel gelernt: BWL mit Schwerpunkt Psychologie und Erwachsenenbildung, Yoga, Coaching, Nervensystem – und auf einmal war er da, der Raum der etwas wirklich verändert hat in mir: der Tempel. Da war plötzlich Raum. Raum für mein Lachen, mein Zittern, mein echtes Ja. Ich musste nichts mehr erklären – ich durfte einfach sein. Und in dieser Erlaubnis begannen Mauern zu schmelzen. Nicht über Nacht, aber spürbar. Zwischen mir und dem Leben. Zwischen mir und den Menschen, die ich liebe. Heute öffne ich Räume, in denen genau das möglich ist: Weniger Konzept, mehr Körper. Weniger Fassade, mehr Verbindung.

Weniger perfekt. Mehr echt.

Ich freu mich auf den Tempel, Mira

Das sagt eine Teilnehmerin über Mira:

Wenn Mira Räume hält ist sie zugleich Teil des Kreises wie auch dessen Hüterin. Während ihr Herz die Prozesse der Teilnehmenden sieht, sein lässt und begleitet, steuert ihr Kopf augenöffnende Analysen bei. Bei Mira fühle ich mich gesehen, gehalten und bestärkt, in meiner Eigenmacht zu bleiben oder (wieder) in diese Autonomie zu kommen, während ich Miras Verletzlichkeit und Autonomie genau so sehen kann. Im Kreis macht sich dadurch eine tiefe Verbundenheit breit, ein aufeinander Acht geben und miteinander sein auf Augenhöhe und in Herzensnähe. Über Humor zu schreiben ist nicht so leicht, wie ihn zu haben, aber tatsächlich ist es auch manchmal ziemlich witzig mit Mira als Raum-Halterin. Marie

Event Venue

Dianapl. 11, Dianaplatz 11, Nürnberg, Germany

Concerts, fests, parties, meetups - all the happenings, one place.

Get App