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Moderiertes PodiumsgesprächWie hat sich das Sprechen über Völkermord und andere Massenverbrechen in jüngster Zeit verändert? Und welche Auswirkungen hat das auf unsere Erinnerungskultur? Diesen Fragen stellen sich die Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Juliane Prade-Weiss und die Autorin Ronya Othmann und lesen dafür auch aus exemplarischen Texten wie Othmanns Roman Vierundsiebzig.
Veranstalter: Deutsche Stiftung Friedensforschung und Literaturbüro Westniedersachsen
Ort: Renaissancesaal Ledenhof, Am Ledenhof 3 – 5
Eintritt: frei
Anmeldung: nicht notwendig
Fotos: Ronya Othmann (c) Paula Winkler; Juliane Prade-Weiss (c) Privat
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Event Venue & Nearby Stays
Literaturbüro Westniedersachsen, Am Ledenhof 3-5,Osnabrück, Germany, Osnabruck