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Den einzigartigen Wiener Streicherklang schätzen Musikfreunde in aller Welt. Es gibt allerdings einen weiteren besonderen Klang – jenen der Wiener Oboe. Sebastian Breit, Solo-Oboist der Wiener Philharmoniker, rückt sein Instrument in den Fokus eines bei Supreme Classics erschienenen Albums. Es sind Entdeckungen aus der „goldenen Ära“ der Wiener Oboe. Charmant belegen die Raritäten, warum die Wiener Oboe „anders ist als die anderen“.Sebastian Breit stellt die Wiener Oboe – in Bauart und Klang im deutlichen Unterschied zur Französischen und zur Deutschen Oboe – in ihrem ureigensten Repertoire vor. Es sind drei Sonaten, welche die Besonderheiten der Wiener Musizier- und Spieltradition in idealer Weise zum Ausdruck bringen. Sämtliche Stücke sind in ihrer Entstehungszeit speziell für die Wiener Oboe geschrieben worden. Es sind Kompositionen aus der Feder von Alexander Wunderer (1877 – 1955), selbst Oboist der Wiener Philharmoniker, Hans Gal (1890 – 1987) und Karl Pilss (1902 – 1979). Beim Hören der mit viel Hingabe interpretierten Stücke wird bewusst, wie maßgeblich das Instrument für die Ausprägung des vielgerühmten Wiener Klangs gewesen ist. Auf dem in jeder Hinsicht exquisiten Album sind nunmehr alle Facetten und Akzente der Wiener Oboe eindrücklich zu erleben.
Albumpräsentation: Eintritt frei
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Bank Austria Salon im Alten Rathaus, Wipplinger Straße 8,Wien, Österreich, Austria
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