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JMO Jan Galega Brönnimann - Moussa Cissokho - Omri HasonGlobal Music, World, Jazz, Griot
CD Release 2025: In Ia Yelle (Open Your Eyes)
Jubiläum 10 Jahre JMO
JMO: drei Länder – eine Sprache!
Zum 10jährigen Jubiläum präsentieren Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho und Omri Hason ihre dritte CD In Ia Yelle. Auf Mandinka, der Sprache einer Ethnie Westafrikas, bedeutet das: Open Your Eyes.
JMO sind nicht nur die Anfangsbuchstaben der drei Musiker Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho und Omri Hason, sondern auch die drei Haupteinflüsse in deren Musik: Jazz - Mandinka - Orient
Die ersten beiden CDs „Al nge taa“ und „Dandoula Tala“ wurden von der Presse und vom Publikum international gefeiert und erscheinen bereits in dritter Auflage und wurden über 5000 mal verkauft. Die Musik von JMO - Jan Galega Brönnimann (Switzerland), Moussa Cissokho (Senegal) und Omri Hason (Israel) - lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben.
Der perlend klare Klang der Kora (traditionelle afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Perkussionsinstrumenten von Omri Hason. Das Zusammenspiel von Moussa Cissokho, Jan Galega Brönnimann und Omri Hason besticht durch schöne Melodien und rhythmische Eleganz – bei ihren unvergesslichen live Konzerten pendeln die drei zwischen magisch verklärten Momenten und rhythmisch explosiven Höhenflügen.
Es entsteht eine authentische und zeitgenössische Kammermusik. Das Trio überschreitet Grenzen zwischen traditionellen und modernen Klängen aus Afrika, Europa und dem Orient. Das Repertoire stammt von allen drei Musikern und zeigt ihre unterschiedlichen Einflüsse.
Das Aufeinandertreffen der drei Kulturen, die Auswahl der Instrumente und der reiche Fundus an Ideen, Melodien und Rhythmen macht die Musik zu einem unvergesslichen Hörabenteuer! Beeinflusst vom kulturellen Erbe der westafrikanischen Griot Gesänge singt Moussa Cissokho vom heutigen Leben in Afrika und Europa. In seinen Texten geht es um Sehnsucht, um geheimnisvolle Flüsse oder Erfahrungen bei Grenzkontrollen in Europa. Er gehört zur 42. Generation der großen Kora Dynastie und Griot Familie Cissokho, welche seit über 1000 Jahren die Tradition der Westafrikanischen Musik prägt. JMO ist nun schon seit 10 Jahren international unterwegs und spielte in Japan, Frankreich, Israel, Slowakei, Holland, Deutschland, Spanien, England, Estland, Letland, Litauen, Österreich, Moldawien, Tschechien, Argentinien, Uruguay, Paraguay, Italien, Rumänien, Slowenien, Norwegen und der Schweiz.
Press:
„JMO ruft Begeisterungsstürme hervor!“ Weilburger Tagblatt, Juni 2021the trio was deservedly rewarded with a standing ovation! jazzport CZ, october 2015"Dem Neusser Musikprofessor Wilhelm Schepping entfuhr nach dem Ende des Konzertes nur ein Wort: „Sensation!“
NGZ Neuss 2016
„Da sind drei Meister am Werk, die das Wesen der Musik durchdrungen habenund denen es in erster Linie um die Inhalte geht.“ Deutschland Kulturradio, Juli2016
„Ein nicht alltäglicher Hörgenuss für offene Ohren. Exzellent!“ Wegotmusic.de "Die können's wirklich"
Schwäbische Zeitung 2015
„this trio's debut is fusion of the best kind, although West African music remains itdominant force.“ Songlines UK 2015„
Das Zusammenspiel der drei Musiker scheint leicht und doch tief, mit faszinierenden Duos von afrikanischer Harfe und Bassklarinette. So gleitet die Musik nie ins Belanglose oder Kitschige ab.“
CD Rezens-Spuren 2016"
nomination for the best bass clarinet player of 2016“ 38th annual jazz station award"ein weiterer fantastischer Dreier"
Jazzthetik, Christoph Giese, März 2018“
Ihre Musik lebt von der wohlüberlegten Schlichtheit der musikalischen Mittel, diealles Virtuosentum, das sie sicherlich an den Tag legen könnten, beiseite lässt, um sich ganz auf den Ausdruck und die Atmosphäre der Lieder zu konzentrieren.”
Deutschland Funk Kultur, Wolfgang Meyering
"Die drei Vollblutmusiker kreieren mit Bassklarinette, Kora, Kalebasse, Percussions und Gesang eine feinsinnige, optimistische Musik, in der sich afrikanische, orientalische und europäische Klänge vermischen. " Quedlinburger Nachrichten 2023"
Von der ersten Minute an verzauberte das Zusammenspiel der Musiker aus der Schweiz, Israel und dem Senegal das Publikum." Waldeckische Landesleitung Mai 2023
"Dieses eindrucksvolle Live-Erlebnis quittierte das Publikum mit einem donnernden Schlussapplaus und ließ die Band natürlich nicht ohne Zugabe von der Bühne.
"Syker Kurier, 6.6.2023
"Internationale Qualität: Das Doppelkonzert spielen JMO und Vieux Farka Touré" Kreiszeitung Syke, 6.6.2023"Der Schweizer trägt einfach den Groove in sich. Die rauchig-jazzigen Töne seiner Bassklarinette lassen aufhorchen und eine einzigartige Atmosphäre entstehen."
Kehler Zeitung 22.10.2022"
JMO: jede Nummer ein Kunstwerk aus Instrumentalmusik, Poesie, Bewegung, Gesang und Sprache.
"Rhein Zeitung, 9. August 2022"
Die Musiker eröffneten in bester Sommerabendstimmung eine Klangkulisse, die in der Region ihresgleichen sucht. Diese besondere Gruppe muss man liveerlebt haben!"
Giessener Allgemeine, 7. August 2022"
weil die Musiker mit ruhiger, herzenswarmer Art, dank ihres wunderbaren musizierens das publikum ganz und gar für sich einnahmen."
Südthüringen, August 2022"
Stimmiges Konzert: Eine wunderschön jenseits des Illertals untergehende Sonne strahlte von hinten über einen gut mit Publikum gefüllten Innenhof des Tempelbezirks auf die kleine Bühne, auf der drei Weltmusiker ihr Konzert gaben.
"Kreisbote Kempten, Juli 2022
"Ein Feuerwerk an Musik aus drei Kontinenten"
Stadthagen, August 21
Das Trio JMO ist wie gemacht, um in trüben Zeiten die Herzen zu öffnen und den positiven Groove des Lebens wieder zu spüren." Luzerner Zeitung 16. November 21
"Dandoula tala is a really good and very varied album, filled with strong melodies, swinging rhythms, fat wind riffs, sometimes beautifully stripped-downplaying and a lot of unexpected elements."
Rasmus klockljung, lira, sweden
"Brönniman singt immer." Robert Dittman, bad alchemy"Es ist ein Konzert, das tief in die vom Kulturentzug gebeutelte Seele dringt"
Martin Burkhalter Berner Zeitung, Juni 2020
„Die Besucher gingen bei allen Stücken begeistert mit und feierten das Trio immer wieder aufs Neue. Nach einem furiosen Finale mit einem wahren »Percussion-Inferno« aller drei Musiker - Cisshoko spielte furios eine kleine Handtrommel - nahmen die Ovationen kein Ende, was zur Zugabe »Nite«, zu Deutsch »Menschlichkeit« führte. Ein Anliegen der drei Musiker, welches sie mit ihrer Musik geradezu ideal in die Welt hinaustragen.“ Frankfurter Neue Presse, April 2024
„JMO begeistern das Publikum mit ihrer Symbiose und ihrem melodischem Reichtum aus drei Kulturräumen, die aber klar erkennbar bleiben.“ Giessener Algemeine, Juli 2024
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Schulstr 3, 69469 Weinheim, Germany, Schulstraße 3, 69469 Weinheim, Deutschland,Weinheim, Bensheim, Germany
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