Name: Messa - Gebäude 9 Köln
Start: 2025-04-16T19:00:00+02:00
End: 2025-04-16T22:30:00+02:00
Location: Gebäude 9

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Swamp Booking präsentiert
MESSA
+ special guest
Einlass 19:00 Start 20:00
Die italienischen Doom-Metal-Alchemisten MESSA werden ihr neues Album The Spin am 11. April über ihr neues Label Metal Blade Records veröffentlichen.
Nach ihrem zehnjährigen Jubiläum im Jahr 2024 machen MESSA mit ihrem majestätischen vierten Album The Spin einen weiteren Schritt in Richtung Legendenstatus, das seine Zuhörer auf eine atemberaubende Reise durch die weiten Himmel ihrer kreativen Vorstellungskraft und durch eine fesselnde Landschaft aus Stimmungen, Wendungen und Stilen mitnimmt. The Spin basiert auf dem eklektischen, selbst definierten „Scarlet Doom“-Sound der Band und steigt, fällt, grübelt, beißt, tröstet und zerstört, während es gleichzeitig sowohl von instinktiver Magie als auch von obsessiver, konzertierter harter Arbeit widerhallt. Nachdem MESSA mit einem Triptychon aus immer markanteren und wundersameren Platten – Belfry (2016), Feast For Water (2018) und Close (2022) – den Untergrund erleuchtet haben, ist MESSA hörbar für die sprichwörtliche große Liga gerüstet.
Die mit Liebe und Sorgfalt zusammengestellten Platten von MESSA sind spürbar und die gehobene Handwerkskunst des Albums ist in der eleganten Architektur deutlich zu spüren. MESSA schrieben das Album in sechs Wochen intensiver täglicher Sessions in einer 500 Jahre alten Villa in der Nähe der schönen Heimatstadt des Quartetts, Bassano Del Grappa (VI) in Norditalien. Dabei legten sie äußerst hohe Maßstäbe an den Prozess an, auch wenn sie sich selbst herausforderten, ihre Arbeitsweise zu ändern. „Als wir Close im Jahr 2021 aufnahmen, wollten wir alle zusammen im selben Raum sein“, erklärt die Band. "Dieses Mal haben wir uns entschieden, genau das Gegenteil zu tun. Wir haben das Album an drei verschiedenen Orten und zu drei verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen. Bei dieser Platte wurde das gleiche musikalische Material stark umarrangiert, um von Anfang bis Ende ein zusammenhängendes Werk zu schaffen. Wir wollten die Songs auch mit einer möglichst minimalen Struktur gestalten und gleichzeitig versuchen, uns nicht zu oft zu wiederholen. Wir haben eine einfache Regel angewendet: Wenn man dasselbe zweimal hört, ist es genug. Dreimal? Dann wird es langweilig."