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Meister M. S. und WienKunsthistorische Konferenz
Im Mittelpunkt dieser Konferenz steht einer der bedeutendsten Künstler der spätmittelalterlichen Malerei in Ungarn, Meister M. S. Zwar ist er nur unter seinem Monogramm bekannt, schuf er ein Kunstwerk von hoher Qualität am Anfang des 16. Jahrhunderts: den Hochaltar der Pfarrkirche von Schemnitz (heute Banská Štiavnica in der Slowakei). Sein Werk wird durch eine Ausstellung im Budapester Museum der Schönen Künste, die vom 10. April bis zum 20. Juli 2025 zu sehen ist, gewürdigt. Die Ausstellung vereint die verstreuten Teile des Hochaltars und bietet einen einzigartigen Einblick in das künstlerische Umfeld des Meisters.
Die Konferenz präsentiert die neuesten Erkenntnisse eines umfassenden Forschungsprojekts, das durch historische, kunsthistorische und restauratorische Studien das Bild von Meister M. S. neu beleuchtet. Im Zentrum steht dabei insbesondere die Entdeckung, dass er Mitglied einer Wiener Werkstatt war.
Fachleute aus Österreich, Ungarn, Deutschland und der Slowakei werden ihre Forschungsergebnisse vorstellen und damit einen wichtigen Beitrag zur Geschcihte der spätmittelalterlichen Kunst in Mitteleuropa leisten. Darüber hinaus wird der Ausstellungskatalog vorgestellt.
Das detaillierte Programm wird in Kürze bekanntgegeben.
Veranstalter/Partner: Museum der Schönen Künste Budapest, Institut für Ungarische Geschichtsforschung in Wien
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Event Venue & Nearby Stays
Hollandstraße 4, 1020 Wien, Austria, Hollandstraße 4, 1020 Wien, Österreich,Wien, Österreich, Austria