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Keine Entschädigung für KZ-Haft, Ausschluss aus Verfolgtenverbänden, Scham in den Familien: Die Hürden zur Anerkennung der als »Asoziale« und »Berufsverbrecher« Verfolgten als Opfer der NS-Gewaltherrschaft erschienen unüberwindlich. Erst kürzlich wurden entsprechende Parlamentsbeschlüsse in Deutschland und Österreich erwirkt. Anfang oder Ende eines erinnerungspolitischen Prozesses? Darüber diskutieren Prof. Dr. Frank Nonnenmacher, Dr. Andreas Kranebitter sowie Dr. Ulrike Winkler.
Die Diskussion ist Auftakt zur internationalen Tagung »Die Verleugneten. Als ›Asoziale‹ und ›Berufsverbrecher‹ Verfolgte unter faschistischer und NS-Herrschaft in Europa«. Mehr Informationen und das Programm unter www.nsdok.de/die-verleugneten
Foto: S. 14: Einblicke in die Ausstellung (Berlin) © Stiftung Denkmal, Marko Priske
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