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KREIDLER sind Thomas Klein, Alexander Paulick und Andreas Reihse. Die Band spielt eine auf Elektronik basierte Form der populären Musik, benutzt aber auch akustisches Instrumentarium. Meist instrumental, immer rhythmisch, immer mit einem Pop-Appeal, zwischen IDM und Electronica.
KREIDLER wurde 1994 in Düsseldorf gegründet. Das Debutalbum RIVA erschien auf dem Pariser Label En Contresans. Der erste von bis heute 31 Tonträgern.
KREIDLER spielte Europaweit, in Asien, in Amerika. In Techno-Clubs, Rock-Venues und Konzerthallen. Auf Festivals wie Sonar, Cervantino, SXSW, Nrmal oder Roskilde. Im Auftrag des Goethe-Instituts war die Band auf Tourneen durch Südostasien und Mexiko.
KREIDLER spielte In Museen und in Galerien: bei der Van Dyck Retrospektive in Antwerpen, für Rosemarie Trockel, Thea Djordjadze, Mike Kelley, oder im MoMA New York und im Centre Pompidou Paris für Andreas Gursky. Kuratiert von Djordjadze und Trockel kollaborierte KREIDLER 2019 mit der Sängerin Asmik Grigorian in der Elbphilharmonie – als Erweiterung einer Ausstellung in den Deichtorhallen Hamburg.
KREIDLERS Musik war als Installation bei CTM Transmediale, bei Image Movement Berlin, bei metakino Helsinki oder in Mischa Kuballs res-o-nant im Jüdischen Museum Berlin zu sehen und hören.
KREIDLER partizipierte an Kunstpublikationen wie „Toit du Monde“, „Romantik“ oder „Young German Photography“. Mit ihren Videos sind sie regelmäßig Gast auf Filmfestivals, u.a. in Barcelona, Valencia, Baden-Baden, München – oder in Oberhausen, wo Au-Pair, La Casa, Moth Race, Tornado und Eurydike bei den Kurzfilmtagen ausgezeichnet wurden.
KREIDLER arbeitete unter anderem mit Klaus Dinger (NEU!, la Düsseldorf), Add (N) to X, Momus, Young Gods, Leo Garcia, Pyrolator, Chicks on Speed oder Anika. Sie remixten beispielsweise Einstürzende Neubauten, Depeche Mode, Eurythmics oder Faust.
KREIDLERS Musik ist in Filmen, Performances und im Theater zu hören. Auf den Catwalks von Chanel, 22/4 _Hommes_Femmes, Lacoste oder bei Giles Deacon. Im Tanztheater in Pina Bauschs „Ten Chi“ oder in Eva Meyer-Keller's „Polaroid”. Sie kollaborierten mit Autoren wie Jacob Wren, Nick Currie/Momus oder Ricardo Domeneck. 2015 begann eine Zusammenarbeit mit Sibylle Berg, zuerst eine Lecture-Perfomance Tour, dann 2018 für p≡p coop auf der re:publica#18 und 2019 und 2020 exklusive Auftritte in Kassel respektive Augsburg.
KREIDLER komponierte Soundtracks für Alexandra Sells „Durchfahrtsland“ oder für Tommy Pallottas/ Femke Woltings „The Last Hijack“ und den ergänzenden Web-Auftritt, der 2015 mit einem Digital-Emmy prämiert wurde. Seit 2011 kollaboriert KREIDLER mit Heinz Emigholz. Der Regisseur hat 2011/12 ihr Album DEN mit 7 Videos erweitert. Die Band komponierte die Musik zu „The Airstrip“ (2014), „The Last City” (2020) und „The Suit” (2014). Emigholz gestaltete das Cover zum Album „Spells and Daubs“ (2022). Der Film „2+2=22 (The Alphabet)“ ist um die Aufnahmen zu KREIDLERS Album ABC in Tbilisi arrangiert.
KREIDLERS aktuellstes Album Twists (a visitor arrives) wurde 2024 bei Bureau B veröffentlicht.
Website
https://www.ikreidler.de/
Hopscotch
Loisaida Sisters
Soundcloud
https://soundcloud.com/kreidler
VVK 18,-- zzgl. 1,80 Gebühr, AK 25,--
Einlass 19.30 Uhr (Das Café hat bereits zuvor geöffnet), Beginn 20 Uhr.
Tickets
https://loveyourartist.com/de/profiles/hafen-2-A7D73Z/events/kreidler-offenbach-am-main-G6N4JQ
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Event Venue & Nearby Stays
Nordring 129, 63067 Offenbach am Main, Germany, Nordring 129, 63067 Offenbach am Main, Deutschland,Offenbach am Main, Offenbach, Germany
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