Kelpie: Winterlieder am Kamin, Kulturkirche Altona, Hamburg, 19 December 2022

Das Duo präsentiert aus seinem schottischen und norwegisch-deutschen Blickwinkel heraus beliebte deutsche und keltische Winterlieder.
About this Event

Nach der überwältigenden Medienresonanz ihrer preisgekrönten CDs „Desembermåne“ und “Schneetreiben” interpretiert das Duo Kelpie aus seinem schottischen und norwegisch-deutschen Blickwinkel heraus nun weitere beliebte Lieder und Raritäten deutscher, nordischer und keltischer Weihnachts- und Winterkultur. Die Lieder und Instrumentalstücke, gepaart mit Eigenkompositionen und Improvisationen, erzeugen eine einzigartige Mischung, die auf hohem Niveau gleichzeitig fasziniert und berührt.

Am Kamin zu sitzen, die wohlige Wärme zu genießen und dabei mit akustischen Instrumenten besinnliche Winter- und Weihnachtslieder für Freunde zu spielen: das ist die Stimmung, die das Duo für sein Publikum in der Kulturkirche Altona an diesem Abend erzeugen wird.

Eine besondere musikalische Winterreise mit einer Stimme, so klar wie norwegisches Fjordwasser, einer Flöte wie der Hauch eines Nebels über den schottischen Highlands und dazu zwei ideal harmonierenden groovigen Gitarren vor einem illuminierten Kaminfeuer im Hintergrund.

Kerstin Blodig (N/D): Gesang, Gitarre, Bouzouki Bodhrán

Ian Melrose (Sco): Gesang, Gitarre, Whistles, Seljefløyte, Xafoon

Pressestimmen (Auszug):

“Ein Feuerwerk für Geist und Gefühl” Offenburger Tageblatt (D)

„So betörend wie der schottische Wassertroll "Kelpie", der dem Duo seinen Namen schenkt, so betörend ist die Musik der Norwegerin Kerstin Blodig und des Schotten Ian Melrose. Mit filigranem, handgemachtem Folk zogen sie die 350 Zuschauer in ihren Bann.... sie beherrschten mehrere Instrumente in Perfektion. In der Simeonkirche präsentierten sie Gitarre, Bouzouki, Bodhrán, Perkussion und Flöten zusammen mit ihrem unübertroffenen Gesang. Ob tief und dumpf oder glockenhell und strahlend, die beiden Musiker umspannten ein Spektrum überirdischer Dimensionen und verschmolzen zu einem kongenialen Klangrausch. Neue Westfälische

„Ein hochkarätiges musikalisches Programm, vorgetragen mit viel Können, Leidenschaft und unvergleichlicher Leichtigkeit; das Publikum war geradezu entzückt!“ Stadland Nordwest-Zeitung (D)

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