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Ira Peter beschreibt anhand ihrer eigenen bewegten Biografie die Erfahrungen und Konflikte der Russlanddeutschen – von der Scham über die sowjetische Herkunft über die fatalen Folgen kurzsichtiger Integrationspolitik bis hin zur "Anfälligkeit" für russische Einflussnahme. Ihre Geschichte ist dabei nicht nur persönlich, sondern auch politisch – und wirft Fragen auf, die heute aktueller sind denn je: Was bedeutet Zugehörigkeit? Wer darf "deutsch genug" sein? Und wie prägt Migration über Generationen hinweg unsere Gesellschaft?Die Moderation übernimmt Artyom Stassyuk vom Verein Russischsprachige Demokratinnen und Demokraten e. V.
Veranstalter: Städtische Bibliotheken Dresden
Kooperationspartner: Russischsprachige Demokratinnen und Demokraten e. V.
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Wilsdruffer Straße 18, 01067 Dresden, Deutschland, Wilsdruffer Straße 18, 01067 Dresden, Deutschland, Dresden, Germany
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