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In englischer Sprache, im Rahmen von „Park Platz“Die performativen Arbeiten in Hanne Lippards sprachbasierter Kunstpraxis verweisen oft auf die Bedeutung des Zuhörens und von Zusammenkunft. Das alltägliche Leben wird durch Sprache, Rhythmus und kluge Wortspiele aufgegriffen. In "Little Lamp" führt Lippard auf intime Weise kurze Erinnerungsgeschichten an vergessene Gefühle oder Erfahrungen wie Reisen, Bewegungen, Begegnungen, Einsamkeit und Formen des Kontakts vor.
Hanne Lippard (*1984 Milton Keynes, UK) hat Grafikdesign an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam studiert. Ihre Arbeiten wurden in Biennalen wie RIBOCA 2, Riga Biennale (2020); norwegische Skulptur Biennale (2017) und 6. Moskau Biennale für Zeitgenössische Kunst (2016) gezeigt. Einzelausstellungen hatte sie am Goethe Pop Up Institute, Minneapolis (2019); in der Kunsthalle Fribourg (2018) und im KW Institute for Contemporary Art (2017). Sie nahm an verschiedenen Gruppenausstellungen teil: n.b.k. Neuer Berliner Kunstverein (2019); Westfälischer Kunstverein, Münster (2018); Kunsthalle Wien (2018) und Haus der Kunst, München (2018). Ihre Performances wurden u.a. hier gezeigt: Hamburger Bahnhof in Berlin (2020); Schirn Kunsthalle Frankfurt (2017) und Transmediale in Berlin (2015). 2016 erhielt sie den ars viva prize. Sie lebt in Berlin.
In englischer Sprache
Die Performance ist Teil von „Park Platz“, einem Projekt im Rahmen von „Draussenstadt“, ermöglicht durch das Land Berlin.
Eintritt frei
Informationen zur Anmeldung finden Sie hier ab Ende Juni.
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Event Venue & Nearby Stays
Berlinische Galerie, Alte Jakobstr. 124 - 128, 10969 Berlin, Germany, Berlin
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