About this Event
Die von der Bundesregierung beauftragte Kommission zur Reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin hat Ihren Bericht vorgelegt. Bis jetzt gab es wenige Reaktionen. Woran liegt das?
Der AKF möchte die Ergebnisse und Vorschläge einer breiten Öffentlichkeit vorstellen und diskutieren. Dabei geht es besonders um die im Bericht benannten zu schützenden Interessen der so entstehenden Kinder und der Eizellspenderinnen und der Leihmütter/Dienstleisterinnen.
Welche Bedingungen müssten dafür geschaffen werden? Wie wäre die Umsetzbarkeit und wie die Akzeptanz?
Programm
10.00 Uhr Eröffnung der Tagung und Begrüßung, Juliane Sim, Vorsitzende des AKF
10.05 Uhr Thematische Einführung, Vorbereitungsgruppe
10:15 Uhr Eine Kommission, ihr Bericht und die Reaktionen, Friederike Wapler
11:15 Uhr Was fehlt aus reproduktionsmedizinischer Perspektive im Kommissionsbericht?, Monika Bals-Pratsch
11:35 Uhr Kaffeepause
11.55 Uhr Wie praxistauglich sind die Empfehlungen?, Iris Hahn
12:15 Uhr Diskussion
12:45 Uhr Mittagspause
13:45 Uhr Sterben wir aus ohne Repromedizin?, Anne-Kristin Kuhnt - ANGEFRAGT
14:05 Uhr Queere Perspektiven, Jonte Lindemann
14:25 Uhr Wie selektiv ist die Reproduktionsmedizin?, Sigrid Graumann
14:55 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr Abschlussdiskussion, Fishbowl mit Referent*innen des Nachmittags und Prof.in Friederike Wapler, Moderatorin Angelika Linckh
16:15 Uhr Schlussworte, Ausblick, Vorbereitungsgruppe
16:30 Uhr Ende der Tagung
Event Venue & Nearby Stays
Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1, Dresden, Germany
EUR 40.00 to EUR 75.00