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�Was haben Standard-Journalistin Colette M. Schmidt und Politikwissenschaftler Martin Wassermair gemeinsam? Beide setzen sich für �Pressefreiheit und Meinungsviefalt in Österreich ein und diskutieren im Presseclub über die aktuellen Herausforderungen.
Demokratie braucht Medien: Gemeinsam für Meinungsvielfalt
�CLUBABEND am Dienstag, 25. Februar, 19 Uhr im OÖ. Presseclub �
Colette M. Schmidt wurde 2024 mit dem Concordia Preis in der Kategorie Pressefreiheit ausgezeichnet - als Anerkennung für ihre beharrliche und couragierte Berichterstattung über Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten und die Bedrohung der Pressefreiheit bei Demonstrationen.
Sie wurde 1971 in Kanada geboren, wuchs in Graz auf, wo sie Germanistik und die Fächerkombination Bühne, Film und andere Medien studierte. 1994 begann sie für den Standard zunächst im Steiermark-Büro in Graz zu arbeiten.
Als Redakteurin im Ressort Chronik und Innenpolitik im Standard Wien liegt ihr Schwerpunkt auf Menschenrechten und demokratiefeindlichen Strömungen.
Martin Wassermair verstärkt seit Jänner als neuer Generalsekretär die NGO "Reporter ohne Grenzen", die vor 40 Jahren in Frankreich gegründet wurde, um für Pressefreiheit, Meinungsvielfalt, für die Rechte der Journalist.innen und gegen steigende Desinformation zu kämpfen. Um dieser Aufgabe zusätzliches Gewicht zu verleihen, wurde in Österreich ein Generalsekretariat eingerichtet. Diese Aufgabe übernahm mit Jahresbeginn 2025 der 53-jährige Politikwissenschaftler und Publizist Martin Wassermair. Er ist seit langem an den Schnittstellen von Medien, Demokratie und Grundrechten tätig und leitet seit 2016 die Politikredaktion des Linzer Community-Senders DORFTV.
(Foto: Der Standard/Heidi Seywald)
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Landstraße 31, 1. Stock, 4020 Linz, Austria, Landstraße 31, 4020 Linz, Österreich,Linz, Austria