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Eintritt: mitglieder: € 16 | vorverkauf: € 20 | abendkasse: € 24Catastrophe & Cure blicken mittlerweile auf eine über zehnjährige Bandgeschichte zurück. Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums Like Crazy Doves im Jahr 2012, das ihnen einen FM4 Amadeus Award einbrachte, ist die Band eine Fixgröße der österreichischen Indie-Szene.
Mit ihrem zweiten Album Undeniable/Irresistible schlugen Catastrophe & Cure im Jahr 2015 neue Wege ein und öffneten ihren Sound für elektronische Einflüsse. Zwei Jahre und zahlreiche Touren durch Österreich und Deutschland später veröffentlichte die Band ihre Blank Spots Mini-LP und die Single On the Internet. Letztere wurde von dem renommierten internationalen Musikblog Indie Shuffle zu einem der besten Indie- Rock Songs des Jahres 2017 gekürt.
Mit dem vierten Album Somewhere Down the Line hat das nunmehrige Quintett seine alte Liebe zu gitarrenlastigen Songs neu entfacht und damit gleichsam den Weg in die Zukunft gepflastert. Es ist das Werk einer Band, die nach Jahren des Experimentierens zu einer neuen Gelassenheit gefunden hat.
„I try to hold on tight / But time will always win the fight”. In ihrer neuen Single Like a River zeichnen Catastrophe & Cure die Zeit als einen Fluss, der sich unaufhaltsam seinen Weg bahnt, mit dem sich kein Kompromiss eingehen lässt, der uns aber hilft, Perspektive zu finden.
Während die letzte Single In the Wind ein treibender Song war, wartet Like a River mit einem balladenhaften Vers und einem staubtrockenen Grunge-Refrain auf. Beide Songs verorten sich im Sound des Alternative Rock der 90er-Jahre, klingen aber stets modern und nie derivativ.
Die österreichische Band ENDE aus Wien und Linz erzeugt eine spannende Verschmelzung der Genres Post-Punk, Neue Neue Deutsche Welle, Pop, New Wave und Punk. Dieses Spiel mit Genreelementen verleiht ihrer Musik eine individuelle Identität, die weit über bloße Genrekonventionen hinausreicht. Gitarren, Drum Machines und Synthesizer verschmelzen zu einem harmonischen Klanggewebe.
Ihre Debütsingle „cowboy1“ katapultierte die Band direkt auf den dritten Platz der FM4-Charts. Die beiden nachfolgenden Veröffentlichungen, „räuber“ und „signale“, setzen diesen Erfolg fort und sind regelmäßig im Radio zu hören. Düstere Texte, Statements gegen Polizeigewalt oder Western-Sounds a lá Morricone – die Band schafft es, ihre unterschiedlichen Einflüsse geschickt zu vermischen. Dies verleiht ihrer Musik nicht nur Authentizität, sondern auch eine gewisse Unberechenbarkeit, die den Hörer auf eine überraschende und kurzweilige Reise mitnimmt.
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Gaswerkgasse 2, 4400 Steyr, Austria, Gaswerkgasse 2, 4400 Steyr, Österreich,Steyr, Austria
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