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Es war einmal eine französisch-algerische Künstlerin, die in Frankreich geboren wurde und in Genf, Valencia, New York und schließlich in Paris lebte.
Auf diesem zweiten Soloalbum erzählt Nesrine ihre ganz eigenen Geschichten. Französisch vermischt sich mit Arabisch und Englisch, jede Sprache bringt ihre eigenen Besonderheiten mit eigener Musikalität, jedes Wort seinen eigenen Klang.
Als Singer-Songwriterin kreiert Nesrine Musik und Texte aus Erinnerungen und Begegnungen, ob freundschaftlich, literarisch oder musikalisch. Es gibt Einflüsse, einige verborgener als andere, von Khalil Gibran bis Gainsbourg (Bonnie und Clyde) sowie von Beethoven bis Erykah Badu, von Nietzsche bis Chaâbi. Der rote Faden, der Reisebegleiter, ist das Cello. Von der Komposition bis zur Bühne, vom Bass bis zum voll entfalteten Solo, bis hin zum fast symphonischer Stand – das Instrument ist in jedem Titel, in jedem vorhandenen Register, das die Stimme des Musikers widerspiegelt, die kraftvoll und fesselnd sein kann sowie sanft und bewegend, wenn das Lied zum Bekenntnis wird.
Um dieses Album zu schaffen, das im Intimen beginnt, aber die Welt erreichen will, umgab Nesrine sich erneut mit dem Produzenten und Gitarristen Vincent Huma, Grégoire Musso und Bruce Keen. Die Perkussionisten Rhani Krija und Anissa Nehari sorgten auf der Aufnahme für ihren unverzichtbaren Rhythmus.
Angetrieben von der inneren Dringlichkeit, sich selbst zu erschaffen und auszudrücken, entschied sich Nesrine für ein Album mit 11 Titeln, welche die Musikerin widerspiegeln, die sie ist – intensiv und großzügig, anspruchsvoll und geheimnisvoll.
Besetzung: Nesrine (voc, cl); Léo Jassef (keys); Anissa Nehari (dr)
Website: https://nesrinemusic.com
Foto: © Nerea Coll
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BIX Jazzclub, Stuttgart, Germany
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