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Kingstar presentsAIKO
22.10.24 Hamburg, Logo
01.11.24 Berlin, Prachtwerk
05.11.24 Leipzig, Naumanns
07.11.24 Frankfurt, Zoom
08.11.24 München, Strom
10.11.24 Köln, Club Volta
? Tickets gibt es ab sofort auf eventim.de
Sie ist eine „Daughter of The Sun“ und ein „Fortune’s Child“. Dass die Tschechin ihr Land 2024 beim Eurovision Song Contest (ESC) vertreten darf, verdankt sie aber nicht etwa einer „Lucky Streak“, also einer Glückssträhne, sondern vielmehr ihrem Talent als Sängerin, Songwriterin und Performerin. „Pedestal“ heißt der Song, der ihr das Ticket nach Malmö sicherte; zu finden ist er auf ihrem dritten Studioalbum „Fortune’s Child“, das 2023 erschien. Aiko ist also alles andere als ein Newbie im Musikbusiness, und dennoch war sie vielen Musikinteressierten bislang kein Begriff. Durch ihre Teilnahme am ESC konnte sie ihren Bekanntheitsgrad in Europa erheblich steigern. Die Streams von „Pedestal“ haben in diesem Zuge rasch die Millionenmarke geknackt.
Aiko kommt 1999 als Alena Shirmanova-Kostebelova in Moskau zur Welt und wächst in der Tschechoslowakei auf. Anschließend zieht es sie nach Großbritannien, wo sie zunächst Musikproduktion in London studiert und sich anschließend in Brighton niederlässt. Von Musik ist sie schon als Kind fasziniert. Sie singt viel und gerne, nimmt Gesangsunterricht und spielt später außerdem Gitarre. Via YouTube präsentiert sie sich erstmals einem Publikum. Den nächsten Schritt in die Öffentlichkeit wagt Aiko 2015 in der TV-Show „Česko Slovenská SuperStar“ – Tschechien sucht den SuperStar –, wo sie es bis ins Halbfinale schafft.
Vom Debütalbum „Aiko“ bis zum ESC-Beitrag „Pedestal“
2018 veröffentlicht Aiko ihr selbstbetiteltes Debütalbum in Eigenregie. Die darauf enthaltenen Songs, wie der Opener „Too Close“ oder das abschließende „Religion“ können dem Genre Alternative Pop zugeordnet werden. Der erste Single-Release erfolgt 2020 mit „Hunt“ vom zweiten Album „Expiration Date“. Die nächsten Singles „Power“, „Daughter of the Sun“ und „Gemini“ erscheinen 2021 und sind 2023 Teil des dritten Albums „Fortune’s Child“, das auch den ESC-Song „Pedestal“ enthält.
Was die Künstlerin Aiko ebenso auszeichnet wie ihre Songs sind die Musikvideos, in denen die Tschechin viel Wert auf Performance und Inszenierung legt. Häufig im Vordergrund stehen dabei expressive Tanzdarbietungen, wie etwa im Clip zu „Power“ – eine Stärke, die Aiko auch live einzusetzen weiß. Auch über die Tanzeinlagen hinaus sprühen die Musikvideos vor kreativen Einfällen. Beispiele hierfür sind „Lucky Streak“ und „Gemini“. Andere, etwa das zu „Daughter of the Sun“, erzählen eine Geschichte in ausdrucksstarken Bildern.
Aiko ist zwar längst keine Newcomerin mehr, doch ein breites Publikum hat sie erst mithilfe ihres ESC-Beitrags „Pedestal“ auf sich aufmerksam gemacht. Für Fans von Dark und Alternative Pop lohnt es sich in jedem Fall, Aiko zu entdecken und sich durch die bisherige Diskografie der Singer-Songwriterin zu hören. Da gibt es nämlich bereits eine Menge zu entdecken – und es werden sicher noch zahlreiche Songs und Alben hinzukommen.
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