*timetable soon*
*AF90*:
Andreas Födinger, aka AF90, ist seit Langem eine feste Größe in Österreichs Pop-Szene. Als Gründungsmitglied von Bilderbuch und Teil von Farewell Dear Ghost hat er bereits zahlreiche
Auszeichnungen und Erfolge gesammelt. Seit 2022 geht er seinen eigenen Weg – und das verdammt erfolgreich.
FM4-Charts, Soundportal-Charts, Airplay in Deutschland, Großbritannien und den USA, eine Nominierung für den XA Export Award, Support-Gigs für Betterov, Parov Stelar und Shout Out Louds – die Liste ist lang.
AF90s Vision von Pop ist mutig, mitreißend und absolut eigenständig. Genau wie seine Live-Band, die sich in ein sechsköpfiges Monster verwandelt und das Publikum wie eine Flutwelle überrollt.
Nach einem triumphalen Radiokulturhaus-Konzert 2024 gibt's 2025 ein Rendezvous im Doppelpack mit Pande, Support von Sho im legendären B72. Das sagt die Presse:
"AF90 schreibt seine Songs nach dem Motto ‚go big or go home‘ und hat sich demnach eine Liveband gegönnt, die sich andere erst nach Platin leisten (‚Das ist meine sehr geile Band!‘).
Das ist schon alles ziemlich gut. Da oben steht einer, der die ganz kleinen und einige der ganz großen Geheimnisse im Pop verstanden hat. "
— Lisa Schneider, radio FM4
"Seine ausgeschlafene Band, geschlechterparitätisch besetzt und fesch gekleidet, spielt eleganten Eightiespop mit beweglicher Hüfte; funky und partylustig, aber nie ungut ranschmeißerisch. Am Ende steht das Publikum nicht nur zwischen den Sitzreihen, es
tanzt. "
— Gerhard Stöger, der FALTER
"Ein bisschen Größenwahn, ein Menge Exzentrik (FALCO lässt grüßen) und tanzbare Popmusik zwischen Disko und Großstadt-Flair. Fertig (oder fast) ist die Musikmischung, die AF90 auf „Big Business“ vorstellt. Dabei trifft eine gewisse Tendenz gen Melancholie auf modern gepitchten Gesang („I think we’re alone now“), während ein Saxofon freigeistig seine Töne ausspuckt.
Klingt komisch, aber AF90 trifft mit dieser Art von Musik-Querulanz einen Nerv."
- Musikreviews.de
*PANDE*:
Nach der Veröffentlichung seiner Debütplatte Speedrunning, der Radiorotation seines Tracks Happier, einem Feature auf Spotifys Fresh Finds-Playlist und ausverkauften Debütshows bringt Pande neue Musik heraus. Kürzlich veröffentlichte er mit On Like This, dem ersten Vorboten seines im Juni kommenden Albums, einen „großartigen Song“ und ein „unglaublich cooles Tanz“-Video (FM4). Sein neuester Track Fucked It Up Again entfaltet sich in nur drei Minuten von einem subtilen, atmosphärischen Intro zu einem explosiven, emotionalen Finale – ein aufregender Aufbau, der mit starken Hooks überzeugt und zugänglich bleibt.
„Dominik Pandelidis ist der lebende Beweis dafür, dass ein Schnauzer auch für gute Musik stehen kann,“ schrieb VICE einst über Pande. Im Jahr 2023 kehrt er mit neuer Musik zurück – ohne Schnauzer, aber mit einem reifen Sound. Er mischt Einflüsse von Künstler*innen wie den Pixies und Beck mit dem melodischen Gespür von Elliott Smith und Day Wave.
Pandes Songs kommen direkt auf den Punkt und bedienen subtil auch große Emotionen.
Paper Straws handelt von der Ohnmacht, die man beim Kampf fühlt, sich selbst, sein Umfeld und die Welt zu retten. “I can't save you better, than a paper straw can save the world.” In Final Episode erzählt er von „larger-than-life“ Emotionen, die in Pop, Fernsehen und Film erzeugt werden. Ist es eine kollektive Millennial-Erfahrung, zu Fix You geweint zu haben? Und wie fühlt man sich, wenn man dann durch echten Verlust Schmerz empfindet? Ein Song darüber, wie universell unsere Gefühle sind, obwohl wir uns oft einsam mit ihnen fühlen.
Support kommt von Sho - ein in Österreich absolut einzigartiges Projekt, das live ein äußerst intensives Erlebnis darstellt.